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Der Zweite Weltkrieg Im Fokus

Barbarossa
Magazine
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1933 ergreift Adolf Hitler die Macht in Deutschland, indem er die Bevölkerung mit goldenen Versprechungen zur Wiederherstellung des Großdeutschen Reiches verführt hat. Er verbündet sich mit Mussolinis faschistischem Italien, Stalins kommunistischer Sowjetunion und der Militärdiktatur in Japan, die dieselben Großmachtträume hegt, wie Deutschland. In dieser Serie erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Zweiten Weltkrieg - von der Geburt des Faschismus, über die vielen Dramen des Krieges bis hin zu den Nachwehen, in denen sich die Sieger mit den schlimmsten Verbrechern des Krieges auseinandersetzen.

WILLKOMMEN

HITLER WENDET SICH NACH OSTEN • Zuerst waren sie Todfeinde. Dann wurden sie Partner, Verbündete, Rivalen und schließlich wieder Todfeinde. Die Beziehung zwischen Hitler und Stalin verwirrte alle, die ihren Befehlen folgen sollten, und die beiden Männer verstanden die Situation selbst kaum. Das Unternehmen Barbarossa sollte die Dinge vereinfachen.

IM MORGENGRAUEN BRACH DIE HÖLLE LOS • Im Sommer 1941 waren die Sowjetunion und der NS-Staat theoretisch Verbündete. Doch Hitler wollte den Partner im Osten loswerden und hatte heimlich Millionen von Truppen an die sowjetische Grenze geschickt. Ein weiterer Blitzkrieg sollte die totale Vorherrschaft Deutschlands in Europa sicherstellen.

DIE LINIE DER SOWJETS BRICHT EIN • Deutsche Panzer stürmten durch die Sowjetunion und stürzten die Rote Armee ins Chaos. Mit hoffnungslosen Gegenangriffen versuchten verzweifelte Generäle, die Invasion aufzuhalten und sorgten so für hunderttausende Opfer. Im Juli 1941 stand Hitler kurz davor, die NS-Vorherrschaft in Europa zu sichern.

Die Logistik der Wehrmacht

DER KAMPF UM ZWEI STÄDTE • Die Rote Armee versuchte eilig, die strategisch wichtigen Städte Kiew (auch Kyiv) und Smolensk zu verteidigen. Es war klar, dass die Truppen nicht stark genug waren, um sie zu retten. Aber durch den Kampf konnte man Zeit gewinnen, um Moskau zu sichern und die lebenswichtige Schwerindustrie nach Osten zu verlegen.

„In Leningrad waren nur noch 437 übrig“ • Mit nur 17 Jahren meldete sich Semen Chtipelman 1940 zur Roten Armee. Im Jahr darauf stand er in Leningrad und ertrug Hunger, Frost und Tod, um die Deutschen aufzuhalten. Er war einer der wenigen aus seiner Einheit, die überlebten und den Krieg bis zum bitteren Ende miterlebten.

HOLOCAUST IM OSTEN • Hitlers Invasionsarmee folgten speziell ausgebildete SS-Einheiten – die Einsatzgruppen. Angeblich sollten sie in den eroberten Gebieten für Ordnung sorgen, doch in Wirklichkeit waren sie Todesschwadronen, deren einzige Aufgabe es war, die jüdischen Menschen der Region auszurotten.

LENINGRAD KAPITULIERT NICHT • Als die Wehrmacht auf Leningrad zustürmte, befahl General Georgi Schukow, die Stadt bis aufs Letzte zu verteidigen. Tausende Zivilpersonen hoben Verteidigungsgräben aus, Bürgermilizen übten auf den Plätzen, und Soldaten bildeten dort einen Ring um die Stadt, wo man die Deutschen aufhalten wollte.

Mythen über das Unternehmen Barbarossa • Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Armee in einer groß angelegten Offensive mit mehr als 3,8 Millionen Soldaten die Sowjetunion. Das Unternehmen Barbarossa und die anschließenden Kämpfe haben zu mehreren Mythen geführt, die auch 80 Jahre später noch erzählt werden.

DIE SCHLACHT UM MOSKAU • Die deutschen Generäle glaubten, dass das Unternehmen Barbarossa vernichtende Siege errungen hatte und die Sowjetunion vor dem Kollaps stand. Sie waren sich sicher, dass der Fall Moskaus den Feind in den Abgrund stürzen würde. Also trieben sie ihre erschöpften Truppen voran, um die Rote Armee zu zerschlagen.

Der Zweite Weltkrieg Im Fokus

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  • OverDrive Magazine

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